Schon seit Ewigkeiten stand es auf meiner Daisy-List (finde ich schöner als Bucket-List – dem Spruch „sich die Gänseblümchen von unten anschauen“ nachempfunden), und nun ist die Zeit reif dafür: ich pubertier dann mal – bei mir heißt das: ich geh auf Reisen – länger und alleine.
Ist das vernünftig? Nein, denn ich bin noch im Rekonvaleszenzmodus. Vernünftig wäre ruhen, spazieren gehen, meine berufliche Existenz aufbauen, endlich aufräumen, … LANGWEILIG! – und funktioniert habe ich schon – jetzt wird pubertiert.
Mein Buch „schön sprechen“ ist fertig, und voller Dankbarkeit höre ich, wie gut es bei euch ankommt („faszinierend“, „überraschend persönlich“, „sehr empfehlenswert“, „erfrischend kurzweilig“, „schön und elegant ausgedrückt“, „geschätzte Bettlektüre“…).
Und nun befinde ich mich in einem Wald voller Möglichkeiten, die ich vor lauter Entscheidungsbäumchen nicht sehe.
Also, nichts wie raus aus dem „Gehölz“, hinein in die Klarheit des Schreibens, des Sich-Begegnens an fremden Orten. Ich beginne mit einem meiner Lieblingsplätze – Wien -, wo mich zahlreiche Cafés animieren, den Spuren der wundervollen Schriftsteller*innen zu folgen und sich vom fabelhaften Flair dieser großartigen Stadt inspirieren zu lassen.
Wie und wohin es weitergeht, davon erzähle ich mehr in meinem nächsten Blog.
Mich würde interessieren, wie DU aus dem Funktionieren ausbrichst und wo du dir Pubertieren gönnst. Schreib doch in den Kommentaren unten deine Wege dahin.
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Alles Liebe und viel jugendlichen Überschwang wünscht dir und mir, Gudrun
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