Meine besten Gründe, den November zu lieben und wie du das auch kannst

(wenn du es nicht ohnehin schon tust)

1. Ich gebe meinem November ein Motto, nach dem ich mich ausrichte – am liebsten SLOWember. Er ist wunderbar dazu geeignet, nach einem ereignisreichen Sommer und einem turbulenten Back-To-Work-Herbst wieder zur BeSINNung zu kommen.
2. Der November ist der National Novel Writing Month, und somit ist er jedes Jahr mein Schreib-Booster-Monat. Eingebettet in eine globale Community nutze ich die Kraft, hier täglich viel zu schreiben. Und nein – es muss nicht ein Roman sein. Jeder Text profitiert davon. Im Moment arbeite ich an den letzten Feinheiten meines Sachbuches. (Mehr dazu hier)
3. Liebe ist eine Entscheidung. Jede*r kann den Monat Mai oder den August lieben – das ist keine Kunst. Und es macht mir bewusst, dass ich mich jederzeit gegen den allgemeinen Trend dafür entscheiden kann, etwas zu lieben.
4. November ist mein „Minimalize to the Max“-Monat. Dann versuche ich, all die Goodies, die ich im Laufe eines Jahres (oder meines Lebens) gekauft habe, zu benützen, aufzubrauchen, mir zu gönnen, von Duftkerzen bis Magazinstapel, von guten Cremes bis zu Gewürzen. Und ich erfreue mich an der Fülle, die ich schon habe.
5. Thanksgiving im November erinnert mit, voller Dankbarkeit hinzuschauen, was alles gut läuft, was ich alles erreicht habe, welche wunderbaren Menschen mir begegnet sind. Und es ist auch die Zeit, die Früchte der eigenen Anstrengungen zu ernten, innezuhalten und zu genießen.

Wenn du dir einen schönen Schreibimpuls gönnen willst, dann schreibe eine „List of 100“, also eine Liste von 100, wofür du dankbar bist. Das können Menschen sein, Erlebnisse, Nahrungsmittel, Charaktereigenschaften, schöne Dinge, die du besitzt, und vieles mehr.

Klebe diese Liste in dein Journal oder hänge sie gut sichtbar auf, damit du dich immer wieder daran erinnern kannst. Diese Übung tut beim Schreiben und beim Wiederentdecken gut.