
Dieser Blogartikel wird dich vermutlich woanders hinführen, als du vermutest.
Wir alle kennen das typische Verhalten von Teenagern – Augenrollen, sich ins Netz zurückziehen, wenig sprechen, seufzen – und wir stöhnen darüber.
Was mir aber in letzter Zeit zunehmend auffällt, ist, dass diese Verhalten MEINES wird:
„Du solltest dich mehr bewegen.“ Augenrollen
„Du solltest nicht soviel online sein.“ Augenrollen
„Du solltest in die Natur gehen.“ Augenrollen
Ich merke den Widerstand gegen diese zugegebenermaßen „vernünftigen Ratschläge“.
Im Englischen gibt es hier wieder einmal eine sehr passende Redewendung. „Don’t SHOULD yourself!“
Mein inneres Puber-tier meldet sich zunehmend lauter. Ich beschließe, es mitsamt den Wünschen wachzuküssen. Was willst DU denn, my teenage darling?
Feiern mit Menschen, Lebensfreude und Schönheit tanken, mich ausprobieren, lernen, lachen, leben.
Also gut: das war ja einfach. Das klingt jedenfalls mehr nach mir als Spazierengehen an der frischen Luft. (no shame für alle von euch, die das lieben – ich gehöre nicht dazu)
Wenn du auch solche Wünsche in dir trägst, die sich ab und zu laut oder leise melden, dann höre darauf und pubertier mit mir.
Wie?
Tanze mit mir auf der Femme Fiesta und feiere das Leben!
Entdecke dich voller Freude auf einer Reise zu dir und gönn dir ein Schreibretreat inmitten von Südtirols Weinbergen. Ja, ich will mit!
Oder spür mal Daniel Aminatis Zitat nach. „Bücher sind wie ein Fitnessstudio für das Gehirn. Mach dich krass, lies ein Buch.“ Hier findest du dein nächstes!
Alt war ich früher – hallo, neues Leben!
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