Eines meiner Ziele ist es, die Welt ein bisschen schöner, leichter, freundlicher zu machen. Und ich finde, dazu sind Wortgeschenke bestens geeignet.
Wie funktioniert das Prinzip?
Wenn du einer Person begegnest und du ihr etwas Gutes tun möchtest, dann verbinde dich mit ihr. Hör hin, spüre genau und nimm dir ein bisschen Zeit, um in Resonanz zu gehen. Und dann sag etwas Liebenswürdiges, Konstruktives, Aufbauendes, das sie oder ihre Arbeit wertschätzt, ihren Charakter oder ihr Verhalten, oder was auch immer auftaucht. Es geht dabei weder um Lob, denn wenn man jemanden lobt, dann erhöht man sich in die Beurteilung des anderen, noch geht es um Schmeichelei. Es geht nur darum auszudrücken, was du aufrichtig positiv bemerkst.
Ich hatte heute eine wunderbare Begegnung mit meiner Physiotherapeutin. Sie ist behutsam und äußerst einfühlsam. Wenn ich ihr sage, was ihre Tätigkeit bei mir auslöst und wie verbunden ich bin für ihre Liebe dazu, dann ist sie beschenkt und freut sich. Ich verspüre Dankbarkeit für diese Begegnung, denn sie kann ihre Arbeit so oder so machen. Und wenn sie mir die beste Qualität und ihre wohltuende Energie und Expertise zukommen lässt, dann bin ich ernsthaft berührt – (danke, Margarethe).
Es gibt ein wundervolles Sprichwort (ich glaube aus Asien), das ich neulich auf einer Grußkarte gesehen habe und das ich dir heute schenken mag:
„Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen derer haften, die Rosen schenken.“
Wenn du großzügig Samen von wohltuenden Sätzen ausschickst, dann wird nicht nur dein Gegenüber beschenkt. Einerseits freuen sich deine Spiegelneurone mit und andererseits machen Random Acts of Kindness wissenschaftlich erwiesener Weise glücklich. Und zudem richtest du mit etwas Übung deinen Fokus auf all das, was gut funktioniert, schön ist, angenehm und wohltuend.
Wenn du mir ein Wortgeschenk machen möchtest, dann bitte schreib mir in den Kommentaren. Danke, ich freue mich.
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