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Über mich

  • Autorin und Leserin,
  • Wissenschaftlerin und Lehrerin,
  • Mama und Tochter,
  • Feministin und Pazifistin,
  • Frau und Freundin,
  • erwachsen und jung,
  • bescheiden, aber ein Stationery Addict
  • und unglaublich reich an Ideen, Erlebnissen, Gedanken, Idealen, Hoffnung, Büchern, Worten, Interessen, Neugier, …
Dr. Mag. Gudrun Hermann, M.A.

Ich liebe meine Lieben, Lernen, Lehren, Lachen, Literatur, Lesen, Lettering und
England, Gärten (in England, besonders Sissinghurst – eigentlich sämtliche National Trust Anwesen), Schreiben, Kabarett (vor allem in Wien), Eislaufen, langes Schwimmen im See und in aller Früh, Pimm’s und Afternoon Tea, Buffets – mein Leben als Buffet, trockenen (englischen) Humor (wie von der genialen Lady Violet in Downton Abbey), Buddha Bowls, Passion Writing, …


Ausbildung

  • Studium der Germanistik und Anglistik (Leopold-Franzens-Universität Innsbruck)
  • Dipl.-syst. Coach und Mastertrainer (Coach-Trainer-Akademie Schweiz)
  • Masterstudium PROvokativpädagogik (bei Dr. Rotraut Perner an der Donau-Universität-Krems)
  • Saving Schools Course (Verified Certificate of Achievement der Harvard University)
  • The Science of Happiness (Verified Certificate of Achievement der University of California Berkeley)
  • Existential Well-Being Counseling: A Person-centered Experiential Approach (Verified Certificate of Achievement der Katholieke Universiteit Leuven)
  • Doktorat der Philosophie in Sprach- und Medienwissenschaften (Leopold-Franzens-Universität Innsbruck)
  • uvm. wie The Art of Poetry (Boston University), Psychology of Political Activism: Women Changing the World (Smith College), META 101x: Philosophy and Critical Thinking (University of Queensland, Australia), The Psychology of Criminal Justice (University of Queensland), Mandarin: Start Talking with 1.3 Billion People (Tsinghua University), Ethics in Life Science (Kyoto University), …

Bücher

Ich hab zwei Bücher veröffentlicht:

In diesem Buch „Von Gott Kupfer zu Miss Honey – Eine Analyse berühmt-berüchtigter Lehrerpersönlichkeiten aus der Literatur und was die moderne Pädagogik daraus lernen kann“ untersuche ich unterschiedliche Lehrertypen und ihr Verhalten unter dem Blickwinkel der PROvokativpädagogik.

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Das Buch „Sauber“ ist ein Roman, der inspiriert wurde durch die Erzählungen meiner Großmutter, die sich entschlossen hatte, als junge Kärntnerin nach Jersey (Kanalinseln) zu gehen, um dort zu arbeiten und die dann zu Beginn des 2. Weltkrieges wieder zurückkehren musste. Ihr zu Ehren hab ich das Pseudonym Theodora gewählt, denn dies war ihr Vorname und Pharazyn, denn diesen Familiennamen hatte die Familie ihrer Herrschaft, bei der sie eine sehr glückliche Zeit verbracht hatte und die sie sogar adoptieren wollte.

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12 Gedanken zu „Über mich“

  1. Liebe Gudrun, ich spüre bei deiner Webseite dass du Welt ein wenig besser machen möchtest. Ich hab ein Stücki in deinem Buch über Lehrer gelesen. Das ist ein Wahnsinns super wertvolles Buch find ich. Ich dachte, ja, das war bei mir auch so, ich habe von Anfang an gehorcht, oder doch nicht? Ich erinnere mich, wie massiv verstört ich war, als ich die ersten Tage in die Schule musste, ich habe mein Weinen nicht unterdrücken können und habe mich geschämt dafür weil es die anderen Schüler mitbekamen und ich rannte die Stiegen hinunter und hinaus aus der Schule, meine Mutter musste kommen. Das war so einprägsam, das ich mich bis heute erinnere.
    Auf der anderen Seite fand ich es immer als sehr schrecklich, wenn Lehrer, die sich nicht durchsetzen konnten von manchen Schülern offen provoziert wurden, so eine Mischung aus Schadenfreude und Mitleid, das war besonders in der Zeit auffällig als ich 14, 15 Jahre alt war. Sogar ich selber hab es hie und da getan, wenn ich ehrlich bin, auch da habe ich ganz genaue Erinnerungen. Alles hat seine Wurzeln, alles wird gerächt oder irgendwie anders verarbeitet und wirkt sich später aus.
    Also: Sehr Wertvoll auf deiner Website zu schmöckern. Danke

  2. Lieber Günter,
    ich hab es immer sehr traurig gefunden, wenn Schule mit Angst oder Scham oder Schmerz in Verbindung gebracht wird, vor allem bei Kindern, aber auch Eltern, LehrerInnen und anderen, die damit befasst sind.
    Das System Schule ist eine Herausforderung für alle (ich kenne alle drei Rollen als Beteiligte), es gelingt leider nicht immer und nicht bei jedem Kind zum idealen Zeitpunkt (leider auch mir nicht), aber je besser, professioneller und menschlicher Lehrpersonen als MultiplikatorInnen damit umgehen, desto schneller kann Heilung stattfinden, im Idealfall sogar Glück.
    Eines weiß ich ganz sicher, ich hätte dich gerne unterrichtet, Günter – du warst bestimmt ein interessanter Schüler.
    Danke für deinen Kommentar, deine Meinung und deine Wertschätzung.

    1. Liebe Gudrun, danke für deine Worte! Meine Volksschulehrerin hat mich sehr gern gehabt, das wußte ich damals nicht, ist auch besser so, so konnte ich ich selber bleiben. Aber ich weiß von meiner Mutter eine Geschichte. Sie hat mich direkt vor sich gesetzt in die erste Reihe. Eines Tages, -ich redete nie ungefragt ein Wort mit ihr-…soll ich ihr eine Frage gestellt haben: „Borgst ma an Radierer“? sie hat ihn mir geborgt…und hat es dann später ganz euphorisch meiner Mutter beim Elternsprechtag erzählt. Natürlich weis ich dass es die Ettikette verlangt „per Sie“ mit den Lehrern zu sein. War schon ein starkes pädagogisches Einfühlen, dass sie es nicht ernst nahm. 😉
      Freut mich dass ich das hier posten kann. Tolle Website.

  3. Liebe Gudrun, ich möchte Ihnen eine Mail schicken. Entweder, ich habe wirklich Wasser in den Augen vom vielen Schwimmen im See oder aber sonst bin ich textblind… ich finde einfach keine auf Ihrer Seite… Wie kann ich Sie kontaktieren?
    Herzliche Grüsse, Gabriela

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