Wenn du ein gewisses Unbehagen, sei es beruflich, privat oder die Gesundheit betreffend, verspürst, etwas sich nicht mehr richtig anfühlt und du hoffst, dass sich das von selbst ändert, könnte es sein, dass du an ein Wunder glaubst. Daran ist nichts falsch. Dein Wunsch mag in Erfüllung gehen, doch wahrscheinlich oder garantiert ist es nicht.
Eine bessere Strategie ist es, diese Veränderung selbst in die Hand zu nehmen. Wenn man allerdings das tut, was man immer tut, erhält man auch das, was man immer erhält.
Daher empfehle ich „Do something different!“ – ein Slogan, den ich von Amy Porterfield, meiner Tech-Trainerin, übernommen habe.
Als ich etwa bemerkte, dass sich meine berufliche Situation anfühlte wie ein Kleidungsstück, aus dem ich längst herausgewachsen war, das überall spannte und an dem ich noch so herumzupfen konnte, es sah aber doch nie mehr ganz richtig aus, blieb mir nur eines: DSD.
Ich brauchte ein neues „Outfit“, eines, das ich in meinem Fall genau auf mich zuschneide(r)n musste. Ich wusste, das, was mir passen würde, gibt es nicht von der Stange.
War es billig, bequem, einfach? Mitnichten! “Feel the fear and do it anyway” – so lautete mein Motto, einem Buchtitel von Susan Jeffers entsprechend.
Ich habe mich dafür entschieden, leicht zu beginnen – mit einem Modell, das ich mit etwas Übung kreieren konnte, und dann, Schritt für Schritt, Verbesserungen, Anpassungen, Schick und meinen individuelle Look hinzugefügt. Und so ist etwas entstanden, in dem ich mich wohlfühle und das sich, wie ich finde, durchaus sehen lassen kann.
Wenn du nun auch möchtest, dass sich 2025 für dich in eine Richtung entwickelt, die anders ist als die automatische, dann mach doch etwas ganz anderes.
Was ist dein persönliches DSD?
Ich helfe dir gerne dabei und habe dir schon mal ein paar Ideen und Vorschläge dazu zusammengestellt.
Du hast bisher immer alles alleine gemacht und bist vollkommen erschöpft. Wie wäre es, wenn du im Sinne von DSD mal den leichteren Weg wählst und dir von Expert*innen eine Abkürzung zeigen lässt? Ja, das kostet Geld, dennoch sparst du dir Energie, zahlreiche Umwege und möglicherweise Fehlversuche, und du kannst konkret Fragen stellen und dir deine individuellen Lösungen zusammenstellen lassen. Und hast dabei womöglich Spaß. So wie meine Teilnehmerinnen beim Bullet Journaling Workshop. Hier ergründen wir schreibend, was DU wirklich, wirklich willst und wir gestalten gemeinsam und kreativ eine Umsetzungs-Strategie dafür. Dabei unterstütze ich dich mit meinen allerbesten Tipps fürs Dranbleiben und Ungewöhnliche-Wege-Beschreiten. Der nächste Workshop findet vom 10. 1. – 12. 1. 2025 in Reutte statt. Es sind noch 2 Plätze buchbar. Alle Informationen dazu findest du hier.
Du würdest so gerne schreiben, hast aber abends keine Zeit und Lust oder zu viele Termine – und nein, Webinars sind nichts für dich. Du magst lieber live Sessions. Das verstehe ich gut. Allerdings könnte es sein, dass du dann gar nicht zum Journaling kommst und du Gelegenheiten verpasst, dir etwas Gutes zu tun. Wie wäre es, wenn du im Sinne von DSD mal ganz niederschwellig ein Webinar probierst, und überprüfst, ob deine Annahme überhaupt auf dich zutrifft. Möglicherweise findest du ja eine neue Leidenschaft. Ich liebe es, all die coolen digitalen Optionen zu nützen, gerade, wenn man wenig Flexibilität hat, was die Zeit oder den Ort betrifft. Genau für dich habe ich meine Serie „Phenomenal Women Write!“ kreiert. Hier kannst du wie bei einem Buffet wählen, was dich interessiert und wieviel „Schreibhunger“ du hast. Einmal gebucht, kannst du jederzeit, von überall und so oft wie du willst, bequem von zuhause aus coole Schreibanregungen genießen. Das Jahr startet, inspiriert von der grandiosen Virginia Woolf. Günstig ausprobieren kannst du das Format mit Modul I von Vita Sackville-West. Dieses ist noch bis 31. 12. zum Early Bird Special erhältlich. Und eine gratis Kostprobe, sozusagen als Gruß aus der Küche gibt es mit meinem allerneuesten Youtube-Video, in dem es um die 5 Basics geht, die du überhaupt zum Schreiben brauchst und darum, welche Annahmen dich möglicherweise davon abhalten. Das solltest du dir unbedingt ansehen.
Du würdest gerne mit anderen schreiben, hast aber Angst, dich zu blamieren. Und der Gedanke, etwas vorzulesen oder vor anderen zu sprechen, erfüllt dich mit Schrecken. Oder du denkst, du wärst „schlecht“ in Deutsch gewesen und könntest gar nicht „gut“ schreiben? Wie wäre es, im Sinne von DSD, wenn du darauf vertraust, dass du in einem geschützten Rahmen unter professioneller Anleitung ganz bei dir bist und deinem eigenen Prozess folgst? Wenn du magst, so komm doch am 22. 1. und/oder am 19. 2. in der Stadtbibliothek Reutte vorbei und überzeuge dich selbst davon. Du bist herzlich willkommen, und ich verspreche dir, dass du dich überraschend wohlfühlen wirst dabei.
Ich möchte mich bei dir bedanken für dieses unglaubliche erste Jahr meiner freiberuflichen Tätigkeit. Nie hätte ich das alles, was passiert und auch geglückt ist, für möglich gehalten. Es erfüllt mich mit einer großen Dankbarkeit und Freude und ja, ich muss es zugeben, auch mit Stolz.
Ich wünsche dir das allerbeste und schönste 2025 mit all dem, was du möchtest und freue mich, wenn sich unsere Wege im neuen Jahr (wieder) begegnen.
Alles Liebe und herzlichst,
Gudrun
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