Ich mag Ostern. Wirklich.
Die bunten Eier, die ersten warmen Sonnenstrahlen, den Duft von Anisbrot und Eierkren – und doch merke ich jedes Jahr: Ich brauche Zeit, um einen kleinen Zwischenstopp einzulegen – um auf die ersten Monate des Jahres zurückzublicken und mich neu auszurichten.
Denn Ostern ist für mich nicht nur ein Frühlingsfest mit Häschen und Schoko-Eiern.
Es ist dieses leise Versprechen von Neuanfang. Von Hoffnung. Vom Auf(er)stehen. Vom inneren Aufblühen.
Von: Da ist noch etwas möglich. In dir.
🐣 Ein Zwischenraum für dich
Zwischen Karfreitag und Ostersonntag liegt der oft übersehene Karsamstag.
Ein Tag ohne große Agenda. Ein stiller Raum. Und genau der lädt mich ein, innezuhalten – nicht nur im Alltag, sondern auch innerlich.
Bevor ich wieder losrenne, frage ich mich lieber:
- Was darf gehen?
- Was will wachsen?
- Und was braucht vielleicht einfach noch ein bisschen Wärme und Geduld?
Diese kleine Journaling-Auszeit an Ostern hilft mir, mich selbst wieder wahrzunehmen. Und statt nur äußerlich zu feiern, komme ich auch innerlich an.
🌸 Schreiben statt funktionieren
Ich weiß, viele Frauen fühlen sich gerade an Feiertagen verantwortlich, dass alles „läuft“.
Aber was wäre, wenn du dir einfach mal erlaubst, nicht nur nützlich zu sein?
Was wäre, wenn du dir 10 Minuten schenkst – für dich? Für dein Notizbuch? Für dein Wohlfühlen?
💌 Mein Journaling-Tipp für dich:
Schreibe heute frei zu einer dieser Fragen:
- Wofür bin ich bereit, innerlich aufzustehen?
- Was darf mit mir ins Frühjahr wachsen?
- Wie sieht meine persönliche „Auf(er)stehung“ aus?
Ich lade dich ein, diesen Karsamstag als Übergangszeit zu sehen. Kein „Hopp-hopp, jetzt wird gefeiert!“, sondern eher: ein Zwischenraum.
Ein Raum für dich.
Zum Innehalten.
Zum Schreiben.
Zum Atmen.
Und wenn du Lust hast, dir diesen Raum mit mir zu teilen:
In Modul 4 meiner Schreibreise, inspiriert von Maya Angelou, findest du genau dafür den richtigen Ton.
Wohltuend. Kraftvoll. Und voller Konfelizität.
👉 Hier geht’s zum Modul
Feiere frohe, friedliche und freudvolle Ostern in Fülle.
Von Herzen,
Gudrun
Schreiben Sie einen Kommentar